Bad

Ein barrierefreies Bad wirkt großzügiger und bietet Ihnen mehr Komfort als ein normales Bad. Außerdem hat das Bundesumweltministerium (BMUB) in diesem Jahr 75 Millionen Euro zur Verfügung gestellt für Maßnahmen, welche Barrieren in den eigenen vier Wänden reduzieren. Das sollten Sie wissen, bevor Sie mit einer Badsanierung beginnen.

Schnell und überlegt handeln

Im vergangenen Jahr war der Fördertopf für den barrierearmen Umbau bereits Ende Juli leer und nicht jede Maßnahme wird als förderwürdig anerkannt. Wenden Sie sich deshalb an einen ausgewiesenen Badprofi. DIE BADGESTALTER zum Beispiel kennen die Normen und Richtlinien und stellen für ihre Kunden die Förderanträge für ihre Bauvorhaben. Die Experten beraten Sie umfassend rund um das Thema barrierefreies Bad.

Gute Badplaner achten darauf, dass Ihr neues Bad nicht nur barrierefrei ist, sondern auch hohen Komfort bietet und ganz nach Ihrem persönlichen Stilempfinden gebaut wird.

Genügend Platz und die richtigen Produkte

Gefördert werden unter anderem der Einbau einer begehbaren Dusche, die Anpassung der Raumgeometrie sowie die Modernisierung von Sanitärobjekten wie WCs und Waschtische.

DIE BADGESTALTER kennen Lösungen für den nachtäglichen Einbau höhenverstellbarer WCs und Waschtische. In den Ausstellungen der Badgestalter können Sie sich ausführlich über Dusch-WCs informieren und Designprodukte für ein barrierefreies Bad im Original begutachten.